Leider kommt es sehr häufig vor, dass Krankenkassen die Kostenübernahme für die kieferorthopädischen Behandlungen der Kinder ablehnen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie in diesem Fall unternehmen können.
Das erwartet Sie in unserem Beitrag: "Krankenkasse lehnt kieferorthopädische Behandlung ab - was jetzt?"
- Kieferorthopädische Behandlungen von der Krankenkasse abgelehnt - die wichtigsten Gründe dafür
- Was Eltern in dieser Situation unternehmen können
- Kieferorthopädische Behandlungen ohne Attest versichern - auch nach dem vierten Lebensjahr
- 50-100% Kostenübernahme
- Unlimitierte Kostendeckung
- Bis zum 23. Lebensjahr möglich
- Auch laufende Behandlungen versicherbar
Krankenkasse lehnt kieferorthopädische Behandlungen ab - wir helfen Ihnen!
Die wichtigsten Gründe, weshalb kieferorthopädische Behandlungen von den Krankenkassen abgelehnt werden
Krankenkassen-Wechsel - Anzeigepflichtsverletzung
In der Schweiz wechseln jedes Jahr mehrere hunderttausend Menschen ihre Krankenkasse. Beim Wechsel der Zusatzversicherungen muss ein Gesundheitsfragebogen ausgefüllt werden. Auch bei Kindern. Wer bei den Gesundheitsfragen eine Fehlstellung oder Behandlung der Zähne verschweigt, riskiert, dass die Krankenkasse die Kosten später ablehnt.
Fehlende Deckung für Kieferorthopädie bei der Zahnversicherung
Leider denken viele Eltern, dass eine Zahnversicherung allumfassend ist und sämtliche Zahnarztkosten abdeckt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die meisten Zahnzusatzversicherungen decken kieferorthopädische Behandlungen nur minimal ab oder schliessen diese Leistungen grundsätzlich aus. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, ob die Zahnzusatzversicherung sich an der Zahnspange beteiligt.
Von Experten empfohlen - Dr. med. dent. Ulrike Mack, Eulerpraxis in Basel
"Ich werde das Modell DentaHelp weiter empfehlen! Aus meiner Sicht ist DentaHelp eine gute Sache und kann eine offensichtliche Lücke im Versicherungswesen schliessen."
Dr. med. dent. Ulrike Mack
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Was Eltern unternehmen können, wenn die Zahnspange der Kinder nicht übernommen wird
Seit 2019 bieten wir in der Schweiz eine innovative und einzigartige Lösung für dieses Problem. Seither konnten wir viele Eltern bei der Finanzierung von kieferorthopädischen Behandlungen unterstützen, auch wenn die bestehende Krankenkasse die Leistungen bereits abgelehnt hat und die Behandlungen bereits begonnen haben.
Kieferorthopädische Behandlungen jederzeit versichern
Bei DentaHelp können Sie die Zahnspange Ihrer Kinder jederzeit versichern. Dank unserer Speziallösung können sogar laufende Behandlungen versichert werden. Deshalb empfehlen uns Zahnärzte und Kieferorthopäden regelmässig weiter.
Leistungsumfang
Unsere Angebot umfasst folgende Eckdaten:
- Flexible 1-Jahresverträge
- Bis zum 23. Lebensjahr versicherbar
- Abschluss ohne zahnärztliches Attest
- Kostenbeteiligung zwischen 50-100%, unlimitiert
- Keine Franchise, kein Selbstbehalt
- Keine Karenzfrist - die Behandlung kann sofort beginnen
- Auch laufende Behandlungen sind versicherbar
DentaHelp - Pilotprojekt in der Schweiz - auch laufende kieferorthopädische Behandlungen versichern
DentaHelp ist ein junges Projekt und versucht mit einem innovativen und neuartigen Ansatz Familien finanziell zu entlasten. Dank diesem neuartigen Ansatz werden wir regelmässig von Zahnärzten und Kieferorthopäden empfohlen.
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